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Clubwear

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Clubwear

Herren Clubwear wird in der Freizeit getragen und ist lockerer und ungezwungener als ein Businessdress. In der Freizeit wirkt ein strenger Businesscode überzogen und zuviel. Und im umgekehrten Fall ist in manchen Berufen kein Businessdress erforderlich, sodass es darum geht, sich bei Feierabend oder am Wochenende nett anzuziehen. Mit Clubwear kann man sich modisch inszenieren, was im Alltag und im Beruf nicht ohne weiteres möglich ist. Dies sollte bei der Wahl der Kleidung immer beachtet werden. Allerdings ist insbesondere bei Clubwear eine gewisse Zurückhaltung bedacht werden, damit kein überladener Dress zur Schau getragen wird, der abstoßend wirkt.

Entstehung der Clubwear

Die Entstehung der Clubwear ist ein wenig umstritten. Das Clubjacket war englischen Clubs und ihren Clubmitgliedern vorbehalten. Der einheitliche Dresscode signalisierte die Einigkeit unter den Anwesenden. Einen bestimmten Dresscode gibt es im Großen und Ganzen in der neueren Zeit für bestimmte Clubs, wie Indiscotheken, die eine bestimmte Kleiderordnung gebieten. Wenn man in diese Clubdiscothek eingelassen werden will, dann sollte man dem Dresscode entsprechen. Heruntergewirtschaftete oder optisch schäbige Kleidung ist verpönt. Derart gekleidet wird kaum ein Einlass möglich sein.

Trend Clubwear

Wie ist der Trend für Clubwear und wo kann man sie kaufen? Viele Geschäfte bieten Clubwear an. Das Angebot, auch Online, ist riesig. Hierbei eine Auswahl zu treffen ist nicht gerade einfach. Der Schlüssel zum perfekten Styling und zur passenden Clubwear liegt zum einen in der Mode und zum anderen im persönlichen Stil. Die Kunst, das richtige Outfit zu finden und zu tragen, liegt in einer Mischung aus diesen Prämissen. Keinesfalls sollte versucht werden, einem Model nachzueifern, wenn der Dress nicht von Anfang an überzeugt und für die Location angemessen ist. Es gilt zu vermeiden, einen Over- oder Underdresspunkt zu setzen. Ein Wohlfühlgefühl beim Tragen des Clubdresses ist essentiell wichtig. Wer sich in Kleidungsfragen verbiegt, und Kleidung trägt, die nicht gefällt, wird auch kein Selbstbewußtsein ausstrahlen, weil er sich unwohl fühlt. Ein Trend kann immer integriert werden. Auch Abwandlungen sind in Trendfragen immer erhältlich, wenn sie einem besser gefallen.

Clubwear heute

Clubwear heuteDie Frage, die sich anschließt ist, was denn nun anzuziehen ist, weil es keine starren Regeln als Dresscode gibt. Anbei werden einige typische Beispiele für eine solide Clubwear gegeben, die gern getragen und gewählt werden. Hierzu zählt zum einen das klassische Herrenoberhemd. Wem das zu eng und unbequem oder zu förmlich ist, der ist auch mit einem klassischen und wertigen T-Shirt zur Edeljeans oder Designerlederhose gut beraten. Dabei werden auch gern Logoshirts mit Vintageprint gewählt, die eine hohe Materialqualität aufweisen. Ein wertiges T-Shirt fällt beim Tragen schon anders und wirkt vertrauensvoll.

Darüber hinaus verrät das T-Shirt-Tragen zumeist den Trainingszustand der Oberarme. Wer hierauf wert legt, und seine Trainingserfolge nach außen präsentieren möchte, kann dies gerade mit einem T-Shirt beinahe beiläufig tun. Ein Tankshirt ist als ärmelloses Shirt noch effizienter, um die Muskeln zu präsentieren. In Discotheken und Clubs, in denen es überaus heiß und sehr stickig werden kann, sind derartige Shirts eine Wohltat. Andere Gleichgesinnte tragen sie auch, sodass sie kein Unicum darstellen. Diese Shirts werden auch gern mit hochwertigen Cargoshorts oder Chinos kombiniert. Dadurch wirken sie anders, als mit einer Jeans. Jeanshosen sollten immer eine Aufwertung durch ein anderes Kleidungsstück erhalten. Dies kann ein Tankshirt nicht bewältigen.

Je nachdem, was als Dress im Club gestattet ist, kann hierbei die passende Auswahl getroffen werden. Einige Clubs sehen das Tragen von Shorts nicht gern oder verbieten es bisweilen. Beinahe immer passend als Hose ist eine Edeljeans oder eine hochwertige und gepflegte Lederbekleidung. Auch wenn es aufgrund der Enge im Club etwas warm in Lederkleidung werden kann, wirken designte Lederkleidungsstücke immer gepflegt. Bei Mustern und Farben ist zu beachten, dass der Auftritt nicht zu bunt und aufdringlich wirkt. Ein buntes oder gemustertes Kleidungsstück ist gerade in dunkleren Etablisments optisch interessant, wenn der Rest der Bekleidung farblich und vom Muster her zurückhaltend bleibt.

Darüber hinaus sollte der Look immer lässig und locker wirken. Zu enge Dresses wirken oft gedrungen. Die Bewegungsfreiheit wird durch zu enge Kleidung eingeschränkt. Wer sich eingeengt oder eingeschränkt fühlt, strahlt weniger Standfestigkeit und Vertrauen aus. Zu einer Jeans kann beispielsweise auch ein Jacket oder eine Designerweste getragen werden. Das Sakko wertet die Jeans optisch auf und lässt den Look lässig erscheinen. Gern getragen und zu vielen Anlässen passend ist ein helles Oberhemd mit einer coolen Stylejacke, die auch aus Leder bestehen kann.

Typische Merkmale

Clubwear Merkmale
Das Outfit sollte bequem sein und eine perfekte Passform haben. Die Gradwanderung liegt zwischen nicht allzu elegant und nicht zu sportlich. Dabei sollte bei der Kleidungswahl allerdings immer der Tragekomfort im Vordergrund stehen. Wer sich in seiner Kleidung wohl fühlt, wirkt auf sein Umfeld offener und fröhlicher. Aus diesem Grund sollte zuvor auch immer eine Anziehprobe gemacht werden, ob alle Kleidungsstücke gut miteinander kombiniert sind und bequem sitzen. Zu einer klassischen Jeans mit einem hellen Oberhemd passt an weiteren Kleidungsstücken, wie ein Sakko oder eine Weste oder Jacke, alles.

Bei der Wahl kräftiger Farben, die auch Bestandteil von Clubwear sind, ist immer Zurückhaltung mit den restlichen Kleidungsstücken geboten. Diese sollten sodann dezenter in der Farbtonwahl ausfallen. Auch sollten kräftige Farben immer mit dem Hautton und die Haarfarbe harmonieren. Clubs, in denen Jeans unerwünscht sind, erfordern das Tragen einer hochwertigen Stoffhose. Ist diese farblich dezent, kann beispielsweise ein farbliches Highlight mit dem Oberteil gesetzt werden. Auch ein gemustertes Oberteil ist dresskonform.

Egozentrische und zu enge Kleidung wirkt oftmals sehr unpassend. Untypisch für Clubwear ist danach beispielsweise eine sehr enge Hose gepaart mit einem Mesh-Netz-Shirt. An einem Abend müssen sich nicht alle Trends in einem einzigen Outfit wiederfinden. Weniger ist auch in diesem Zusammenhang der Wahl des passenden Cluboutfits mehr. Akzente können gesetzt werden. Eine Kombination von Klassik und Modernität ist bei der Wahl des passenden Cluboutfits angesagt. Hierbei sollten Pullover allerdings im Kleiderschrank verbleiben, weil sie viel zu sehr wärmen und das Tragen in einer gut besuchten Discothek trotz Klimaanlage sehr unangenehm ist. Ein lässiger Look ist allerdings kein Trainingsoutfit. Ein Jogginganzug und weitere Trainingsanzugsvarianten entsprichen mit Ausnahme von Mottoparties keinesfalls einem Cluboutfit und sind verpönt.

Outfits und Beispiele
Clubwear Outfit

Sehr oft werden Designerjeans mit einem hellen Oberteil und einem Sakko oder einer dünnen Lederjacke getragen. Auch eine schwarze Hose mit einer auffällig bunten Jacke aus Stoff oder Leder ist clubgemäß. Wichtig sind bei der Wahl der Clubwear auch Accessoires. Schmuck ist durchaus zulässig, solange der Schmuck im Rahmen des Normalen bleibt. Übermäßig viel Schmuck wirkt überladen, weil es von der weiteren Kleidung optisch ablenkt und diese nicht unterstreicht. Das Schuhwerk sollte immer modern, gepflegt und bequem sein. In Discotheken wird viel gestanden und getanzt. Es verschafft mehr Freude, einen langen Clubabend in dem passenden Schuhwerk zu verbringen. Dezente Gürtel sind immer erlaubt.

Darüber hinaus wird ein gepflegtes Äußeres erwartet, was meint, dass Pflege von Kopf bis Fuß vorausgesetzt wird. Die Frisur sollte zum klassisch-modernen Lässigoutfit passen und gepflegt sein. Der Hype der Hosenträger ist vorbei. Auch andere modische Highlights, wie übertriebene Kopfbedeckungen sind unerwünscht. Darüber hinaus tragen sich Kopfbedeckungen auch nicht angenehm in einer gut gefüllten und engen Clubdisco. Die Hitze staut sich unter der Kopfbedeckung und fördert nur das Schwitzen. Ein viel zu lässiges Schlabberlookoutfit wirkt selbst bei Hochwertigkeit der Materialien lächerlich und sollte an einem Clubabend besser im Kleiderschrank belassen werden. Smart, klassisch und modern ist die heutige Clubwear. Sie ist dezent und verrät einen festen Standpunkt des Understatements. Und je nach Jahreszeit und Außentemperatur wird dieses Outfit mit der passenden Jacke oder einem wertigen Sakko vollendet.

Insgesamt ist aber alles erlaubt, so lange kein Dresscode vorgeschrieben ist.
Da kann es auch ruhig einer dieser Styles sein:

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