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Die Cap – Swag Style?

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Swag Style Cap

Die Cap – Gleich Swag oder nicht?

Caps gibt es schon seit den 80ern. Fast jeder hatte schonmal eine an und so ziemlich jeder weiß, wie eine Cap aussieht. Doch … heute wird die Cap sehr oft mit Swag in Verbindung gebracht. So genannte Snapbacks sind der absolute Trend bei jungen Leuten. Es kommt immer auf die Art der Cap an, ob Menschen diese mit dem S-Wort in Verbindung bringen. Bei den einen ist der Begriff sehr beliebt, bei den anderen steht dieser Begriff für einen nicht ernst zu nehmenden Jugendtrend, der kein Ende nehmen will. Wenn man zur zweiten genannten Gruppe gehört, reagiert man bei diesem Wort meist mit Verhöhnung. Doch worauf kommt es an? Zum einen gibt es die Baseballcaps, die es bereits seit den frühen 80ern gibt. Marktführer ist heute sowie damals immer noch der Hersteller New Era, welcher neben Caps auch noch andere Kleidung produziert. Nach wie vor also sehr angesagt, sowohl bei der Jugend als auch bei 40-Jährigen oder älter. Dies ist das beste Beispiel, dass eine klassische Baseballcap nicht direkt für den Swag-trend gebraucht wird.

Die Cap – vielfältiger gehts nicht!

Wer sich jetzt erhofft hat, die Cap nur verkehrtherum auf dem Kopf zu tragen, der wird jetzt „leider“ enttäuscht. Denn sie lässt sich ebenfalls nach vorne, zur Seite und quer versetzt tragen. Worauf es dabei ankommt? Ganz allein auf den Geschmack des Trägers natürlich! Vielen Menschen steht die Cap nach vorne einfach besser und somit lässt sich das Logo auch besser zeigen. Da gibt es nämlich einige tausend Motive. Wer so rein gar nichts mit Musikkultur bzw. Trends am Hut hat, sondern einfach nur seinem Sport, wie beispeilsweise dem Kraftsport nachgehen will, der setzt auf sogenannte Flexfit-Capn. Diese sind am Schild gebogen und haben teilweise auch nur das Schild und eine Art Stirnband daran. Das heißt, der Kopf ist oben nicht bedeckt und das Blut kann optimal zirkulieren. Man kann ebenso seine Cap zum Spiel seines Vereins tragen und mit der entsprechenden Fan-Cap seinen Verein unterstützen. Die Cap ist mittlerweile nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken und das ist auch gut so! Wie langweilig wäre es denn ohne so ein modisches Accessoir?

Swag Style Snapback Cap

Die Cap – Style seit über 30 Jahren!

Gerade in der Hip-Hopszene, wo die Cap auch herstammt, so wie wir sie heute kennen, ist sie immer noch ein so genanntes „Must Have“. Es gibt Menschen, die haben hunderte BaseballCaps im Schrank, die alle einen gewissen Wert haben. Ob schwarz-weiß oder bunt ohne Ende, die Cap entwickelt sich stets weiter und wird auch noch einige Jahre in der Modewelt überleben. Egal, welche Szene, musikalischer Geschmack oder berufliches Gebiet, sie kommt so gut wie in jedem Umfeld zum Vorschein. Wie oben schon erwähnt, ist sie ein wichtiger Faktor und Bestandteil in jedem Sport. Logos auf den Caps lassen für Firmen werben, die die Sportler wortwörtlich auf dem Kopf tragen. Also auch ein wichtiger Werbefaktor!

Swag Style Flexfit Cap

Die Cap – Entstehung eines Trends!

Die Baseballcap fand Ihren Ursprung in den Vereinigten Staaten von Amerika. Am 24. April 1849 trugen die Spieler des Baseballclubs New York Knicks statt den damals üblichen Strohhüten straffe Caps. Diese hatten zunächst noch keinen Schirm. Die heutige Snapback hat ihren Schirm nach hinten ebenfalls dem Baseballsport zu verdanken. Da manche Positionen im Baseball Schutzmasken im Gesicht tragen, verträgt sich der Schirm nach vorne nicht mit den Masken. Anfang der 70er Jahre wurde die Baseballcap dann erstmals in Deutschland beliebt und direkt zum Trend. Anfang der 80er Jahre war sie dann bei amerikanischen Gangs nicht mehr wegzudenken. Heute hat sich die Cap längst im Swag Style eingefunden.

Swag Style Basecap

Coole Cap – Was sind die Faktoren?

Wer heute eine Cap tragen möchte, kann eigentlich so gut wie nichts mehr falsch machen mit der Trageweise. Die Caps werden in alle Richtungen getragen, bevorzugt mit dem Schild nach hinten und nach vorne. Am angesagtesten sind die Snapbacks mit Logo von NBA-, NFL- und NHL-Teams auf der Front. Die Farbkombi spielt dabei so gut wie keine Rolle mehr, da alle Art und Weisen von Snapbacks tollerant in der Gesellschaft aufgenommen werden. Ob das Schild nun aus Filz, Kunststoff oder gar aus Leopardenleder ist ist dabei ebenso nicht mehr relevant. Generell kann man sagen: Je auffälliger, desto besser! Solange die Cap zum restlichen Outfit passt, kann man nur positive Blicke erwarten! Und wenn man bedingt nicht mehr allzu viele Haare auf dem Kopf trägt oder man merkt, man kommt langsam aber sicher in das Alter, dann hilft so eine Cap ungemein, das Problem mit Style zu lösen. Also worauf noch warten? Die Cap wartet auf ihren Träger!

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5 Gedanken zu “Die Cap – Swag Style?

  1. Sören sagt:

    Na ja, ehrlich gesagt, ich bin für etwas zurückhaltendes, zum Beispiel eine einfarbige Snapcap, maximal mit dem Markenzeichnen darauf. Es wird sonst schwer, ein passendes Outfit dazu zu finden.

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