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Richtig rasieren – So geht’s

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Richtig Rasieren - Wechselklingen Rasierer

Männer kennen das Problem: Irgendwann muss der Bart gestutzt oder gleich ganz rasiert werden. Wuchernde Gesichtsbehaarung ist nicht gerade sehr ansehnlich, weshalb sich der Mann von Welt idealerweise jeden Morgen richtig rasieren muss. Doch selbstverständlich stellt sich, wie oft im Leben, die Frage nach dem richtigen Rasierer. Auf dem Markt gibt es unzählige unterschiedliche Modelle. Es gibt jedoch auch zwei entscheidende Unterschiede. Die einen schwören auf elektrische Rasierer, andere können ohne Nassrasur nicht leben. Wo sind die Vor- und Nachteile beider Varianten?

Elektrischer Rasierer Männer

 

Richtig rasieren mit dem elektrischen Rasierer

Ein elektrischer Rasierer lässt sich millimetergenau einstellen. Normalerweise lassen sich von 1 bis 20mm unterschiedliche Stufen schneiden. Der Bart wird rundum gleichmäßig rasiert. Auch gibt es elektrische Rasierer, die, wie bei der Nassrasur, direkt auf der Haut ansetzen. Im Gegenteil zu Nassrasierern sind sie jedoch wesentlich hautschonender. Gute elektrische Rasierer lassen sich zudem unter fließendem Wasser abwaschen. So bleiben auch keine Rückstände im Rasierer und er kann immer wieder sofort neu verwendet werden. Elektrische Rasierer sind hautschonend, da sie nicht direkt auf der Haut ansetzen. Sie sind schnell und einfach zu handhaben und können auch bei Laien im Nu hervorragende Ergebnisse erzielen.

einweg Rasierer Männer

 

Richtig rasieren mit einem Nassrasierer

Anders als beim elektrischen Rasierer lässt sich mit einem Nassrasierer immer nur das komplette Haar entfernen. Ein Bart kann nicht gestutzt werden. Der Nassrasierer setzt dabei direkt auf der Haut an und entfernt sämtliche Haare. Im Bereich der Nassrasierer gibt es Einwegrasierer und Wechselklingenrasierer. Beide Varianten nehmen sich im Prinzip nicht viel, denn wer regelmäßig die Klinge auswechselt hat dieselbe Messerschärfe wie bei einem Einwegrasierer. Da diese Wegwerfprodukte sind ist der Griff solcher Rasierer normalerweise nicht ergonomisch gestaltet. Wechselklingenrasierer kommen zudem noch mit beweglichen Köpfen, die sich explizit an die Gesichtsform anpassen. Einwegrasierer werden mit starren Köpfen ausgestattet. Sie eignen sich wirklich nur für die schnelle Rasur zwischendurch. Sie sind wesentlich günstiger als Wechselklingenrasierer.

Der Nachteil der Nassrasur ist, dass Männer mit empfindlicher Haut Probleme haben, da die Rasierer direkt auf der Hautschicht entlang kratzen. Gereizte Haut juckt und brennt nach der Rasur. Auch errötet sie sehr schnell. Diese Reaktion ist zwar nach ein paar Minuten wieder weg, doch sie kann sehr unangenehm sein. Manchmal hilft auch das beste After Shave nichts. In solchen Fällen ist die Gesichtspflege für Männer nach der Rasur unbedingt notwendig. Dann kommt für den Mann ohnehin nichts anders als ein elektrischer Rasierer in Frage. Diese gibt es mittlerweile auch bereits mit integriertem Feuchtigkeitsspender, so dass die Haut bereits während der Rasur gepflegt wird. Solche Rasierer müssen jedoch sehr ausgiebig gepflegt werden, da die Feuchtigkeitsspender schnell die Düsen verstopfen und somit nicht mehr den gewünschten Effekt erzielen.

Richtig rasieren im Intimbereich

Wer Wert darauf legt, dass auch der Intimbereich gepflegt ist, kann auch hier auf elektrische oder Nassrasierer zurück greifen. Wichtig ist zu wissen, dass die Haut, gerade auf dem Hoden, wesentlich sensibler ist. Wer hier nicht aufpasst riskiert schnell zu bluten. Es bietet sich eher an mit einem elektrischen Rasierer vorsichtig zu arbeiten als mit einem Nassrasierer. Die feinen Hauterhebungen auf dem Hoden eignen sich kaum dafür. Ansonsten lässt sich auch der Intimbereich mit jedem Rasierer gut pflegen. Anschließendes Eincremen kann nicht schaden, da so die empfindliche Haut gestärkt wird.

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